Beiträge von scubafat
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die reifenfritzen wollen doch auch geld verdienen. und jeden morgen steht ein dummer auf
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nee nee was es alles gibt
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Der Sportwagenhersteller Porsche will größter Aktionär des VW-Konzerns werden. Nach Informationen des SPIEGEL hat Porsche-Chef Wendelin Wiedeking mit Hilfe der Investmentbank Merrill Lynch den Einstieg beim viertgrößten Autokonzern der Welt vorbereitet.
Hamburg - Porsche will 20 Prozent der Stammaktien von VW erwerben, für die nach derzeitigem Kurs rund drei Milliarden Euro zu zahlen wären. Hauptgrund: Porsche würde der Analyse der Investmentbanker zufolge ein großes Risiko eingehen, wenn es sich nicht am VW-Konzern beteiligt und damit sein bisher erfolgreiches Geschäftsmodell absichert.
Porsche produziert nicht nur den Geländewagen Cayenne gemeinsam mit VW, sondern arbeitet auch bei der Entwicklung eines Hybridantriebs mit den Wolfsburgern zusammen. Dies wäre gefährdet, wenn ein Finanzinvestor bei VW einsteigt, den Konzern zerlegt und die einzelnen Marken möglicherweise an andere Autokonzerne verkauft. Ob diese noch an einer Zusammenarbeit mit Porsche interessiert wären, ist offen. Wenn Porsche sich am VW-Konzern beteiligt, wären die Kooperationen dagegen langfristig abgesichert und es böten sich Chancen für einen Ausbau der Zusammenarbeit.
Für den VW-Konzern wäre durch den Einstieg Porsches die Gefahr einer feindlichen Übernahme gebannt. Das Land Niedersachsen (18,2 Prozent der Stammaktien), VW (13,1 Prozent seiner eigenen Anteilsscheine) und Porsche (20 Prozent) hätten stets die Mehrheit.
Der Kauf von VW-Anteilen, rechnen Banker vor, würde sich für Porsche auch finanziell lohnen. Wenn das Unternehmen seine Barreserven, die bei mehr als drei Milliarden Euro liegen, auf den Kapitalmärkten anlegt, bringt dies nur geringe Zinseinnahmen, die Porsche zudem voll versteuern muss. Dividendeneinnahmen aus Industriebeteiligungen sind dagegen zu 95 Prozent steuerfrei. Schon bei der derzeit gezahlten Dividende von 1,05 Euro für eine Stammaktie würde eine Beteiligung am Wolfsburger Unternehmen Porsche netto genauso viel einbringen wie eine reine Geldanlage.
Das Risiko dagegen sei begrenzt. Falls der VW-Konzern noch tiefer in die Krise fährt, müsste Porsche einen Teil seines Drei-Milliarden-Investments abschreiben. Aber selbst das würde die Zuffenhausener Firma, die keine Bankschulden hat, nicht ernsthaft gefährden.
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ich habe ein pocket navi. und selbst dieses habe ich in einem jahr nur zweimal benutzt. gebraucht hätte ich es eigentlich nicht. da ich viele jahre LKW im fernverkehr gefahren bin, kann ich sogar eine karte lesen
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Ist halt ein Mini Cooper s Park Lane mit so einigen Extras! Da schon so Einiges im Park Lane Paket enthalten ist, braucht man meiner Meinung nach nicht mehr so viel zusätzlich bestellen. Außer Leistung wenn es nötig ist!
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klar werde ich bilder machen und hier einstellen!!
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zu viele unterforen sicht nicht so gut für die übersichtlichkeit!
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etwas durcheinander?
liegt am wetter!
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Zitat
Original von kazaduem
Das der Audi S4 ein tolles Auto ist will ich absolut nicht bestreiten, aber der Preis und der Verbrauch ist meiner Meinung nach irrelevant.
Wer kann bzw. will heutzutage so viel Geld in einen Audi investieren?
Da greift man besser gleich zu einem Porsche!
genau so ists! -
schon vor 50 Jahren hatte Porsche ein Dreiliter-Auto im Programm
Bei einem Sparsamkeitswettbewerb für Fahrzeuge anno 1955 gewann ein Porsche 356 mit einem sensationell niedrigen Verbrauch.
Veranstalter dieses 1955 ausgetragenen Wettbewerbs war der Amerikanisch-Republikanische Motorsport-Club. Die Aufgabe bestand darin, in der Gegend von Long Island eine Distanz von 100 Meilen zurückzulegen – nicht in kürzester Zeit, sondern mit möglichst wenig Kraftstoffverbrauch. 96 Bewerber auf 34 verschiedenen Fabrikaten gingen an den Start, um die nicht nur in der Ebene und bergab führende Strecke in Angriff zu nehmen.
Sieger wurde George Spagna von der Long Island Sports Car Association, der seinen Rekord aus dem Vorjahr nochmals verbessern konnte. Sein Fahrzeug: ein Porsche 356, Modell 1955. Umgerechnet legte er mit einer amerikanischen Gallone nicht weniger als 90,75 Meilen zurück, was einem Verbrauch von sensationellen 2,592 Liter pro 100 Kilometer entspricht.
„Diese Zahl würde absolut unglaubwürdig erscheinen, wenn nicht die offiziellen Ergebnisse uns und der amerikanischen Presse zugeleitet worden wären und uns außerdem bekannt ist, daß derartige Wettbewerbe unter schärfster Kontrolle mit versiegelten Tanks und einem Unparteiischen an Bord durchgeführt werden“, teilte damals Porsche Pressesprecher Huschke von Hanstein mit.
„Wir sind überzeugt, ergänzte er in einer entsprechenden Pressemitteilung, daß dieser Verbrauch einen inoffiziellen Sparsamkeits-Weltrekord darstellt.“
[Blockierte Grafik: http://content3.eu.porsche.com/prod/pag/classic.nsf/deugerman/C1257041003E3891C12570530033DD42/%24file/classic_world_news_dreiliter.jpg]
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ich will die ja nicht beim träumen stören, nur hat der 996 einen wassergekühlten motor!
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schnäppchen gibt es bei aldi
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Offen für Cabrio-Einsteiger
Im November 2005 rollt das kleine Coupé-Cabrio zu den Händlern. Das Basismodell mit 1,4-Liter-Maschine und 88 PS kostet 16.590 Euro.Punkten soll der offene Japaner vor allem mit seinem flexiblen Dach, entwickelt und gebaut beim deutschen Karosseriespezialisten Karmann: Anders als bei der Konkurrenz ist es nicht aus Blech, sondern komplett aus Glas gefertigt. "Mit C-View bleiben die Elemente so selbst im tiefsten Winter nicht ganz ausgesperrt", heißt es dazu in der Pressemappe. In 22 Sekunden verschwindet es elektro-hydraulisch unter dem Kofferraumdeckel. Dort ist im geöffneten Zustand Platz für 225 Liter Ladegut, bei geschlossenem Verdeck passen üppige 457 Liter hinein.
Im Vergleich zur Limousine ist die Dachlinie des Micra C+C wegen der flacheren Frontscheibe niedriger. Dafür steckt sich der Wagen um 90 Millimeter auf 3,81 Meter, um Platz für das Verdeck zu schaffen. Zum Start im November sorgen zunächst zwei Benziner für angemessenen Vortrieb. Zur Wahl stehen ein 1,4 Liter großer Vierzylinder mit 88 PS und ein 1,6-Liter-16-Ventiler mit 110 PS, der auf der IAA auch im Micra 160SR und im Note Premiere feiert. 12,8 bzw. 10,6 Sekunden vergehen bis zum Passieren der 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit gibt Nissan mit 176 bzw. 191 km/h an. Die Preise des C+C: 1.4 ab 16.590 Euro, 1.6 ab 17.690 Euro. Zum Vergleich: Die 108-PS-Basisvariante des 206 CC (Filou) gibt es derzeit ab 17.250 Euro.
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AUTOMOBIL TESTS sucht Autofahrer, die Erfahrungen mit alternativen Antriebsarten haben.
Sie fahren ein Erd- oder Flüssiggas-Auto, sind mit einem Elektromobil oder Hybridfahrzeug unterwegs oder tanken Pflanzenöl oder Strom? Dann erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen (gerne auch mit Bild). Per Brief bitte an AUTOMOBIL TESTS, Stichwort: Alternative Antriebe, Hansastraße 4a, 91126 Schwabach. Per Mail geht natürlich auch: info@autoverlag.de -
Mercedes R-Klasse: Preise ab 51.500 Euro
Kurz nach der offiziellen Premiere auf der IAA hat Mercedes jetzt die Preise für die neue R-Klasse und für den neuen E 420 CDI bekannt gegeben. Das große Auto mit dem sperrigen Beinamen "Grand Sports Tourer" ist ab 51.504 Euro zu haben.
Dafür gibt es den R 350 mit 272 PS-V6 in der kürzeren der beiden Karosserieversionen. Der R 320 CDI mit 224 PS kostet ab 52.200 Euro, das vorläufige Topmodell R 500 mit 306 PS-Achtzylinder ist ab 64.960 Euro zu haben. Die Varianten mit längerem Radstand kosten jeweils 1.740 Euro mehr. Zum Vergleich: Ein E 320 CDI 4MATIC steht mit 51.736 Euro in der Liste.
Serienmäßig in allen Motorisierungsversionen sind u.a. sechs Airbags, ESP, die Siebengang-Automatik mit Lenkrad-Wählhebel, Zweizonen-Klimaautomatik, Luftfederung an der Hinterachse, Tempomat, CD-Radio, 17 Zoll-Aluräder (R 500: 18 Zoll), Leder-Multifunktionslenkrad, Rußfilter beim Diesel und natürlich Allradantrieb.
Ausstattungslinien gibt es wie bei allen neueren Mercedes-Modellen sympathischerweise nicht mehr. Weniger sympathisch ist deren Ersetzung durch diverse Pakete, womit nicht mehr jedes Extra einzeln bestellbar ist - die schlechte Masche hat schon M-Klasse-Kunden verärgert. Wer etwa Chromapplikationen am Exterieur bei den Sechszylindern wünscht, bekommt dieses nur im "Styling-Paket", zusammen mit elektrischen Ledersitzen, Holzausstattung und Innenraumlicht-Paket, wobei Leder hier nur noch eine Kombination aus Leder und Kunstleder bedeutet.
Auch sonst haben die Stuttgarter ihre Bemühungen, individuelle Kundenwünsche zu erfüllen, stark zurückgefahren - ganz im Gegensatz etwa zu Audi: Nur ein alternatives Lenkrad steht zur Wahl, Sitzheizung hinten gibt es nur in Kombination mit Leder, eine Scheinwerferwaschanlage nur mit Xenon-Licht, und dieses wiederum nur mit Kurven- und Abbiegelicht, Tagfahrlicht dagegen überhaupt nicht.
Ebenfalls ärgerlich: Während das Auto insgesamt nicht schlecht ausgestattet ist, lässt sich Mercedes ernsthaft beheiztes Scheibenwaschwasser extra bezahlen (in der E-Klasse war das schon 1991 Serie), auch Sidebags im Fond kosten extra - und sogar die aktiven Kopfstützen, die in der halb so teuren B-Klasse bereits Serie sind.
Auch für den E 420 CDI mit dem ganz neuen, bärenstarken Achtzylinder-Diesel (314 PS, 730 Newtonmeter, 6,1 Sekunden auf Tempo 100, Drittelmix 9,3 Liter) steht jetzt der Preis fest: 61.364 Euro lautet die Vorgabe, "Elegance" oder "Avantgarde"-Niveau inbegriffen. Ein entsprechendes T-Modell ist ebensowenig verfügbar wie Allradantrieb.
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Dass Porsche einen Cayenne mit Hybrid-Antrieb plant, scheint bereits seit längerem klar und auch konsequent, da das Unternehmen den Diesel nach wie vor ablehnt. Inzwischen gibt es auch eine offizielle Bestätigung, garniert mit einer kleinen Überraschung.
Während es gerüchteweise hieß, Porsche plane insoweit eine Zusammenarbeit mit Hybrid-Pionier Toyota, will der Sportwagenbauer tatsächlich mit Volkswagen und Audi kooperieren.
Damit ergibt sich neben der Allianz von General Motors, DaimlerChrysler und BMW, zu der möglicherweise demnächst noch Ford stößt, eine zweite Entwicklungsgemeinschaft.
Porsche plant im Cayenne den Einsatz eines so genannten "Full-Hybriden". Das heißt, das Fahrzeug ist mit einem Otto-Verbrennungsmotor und einem Elektromotor ausgestattet, die sowohl unabhängig von einander als auch gemeinsam betrieben werden können. Eine zweite Kupplung zwischen den beiden Antriebsaggregaten sorgt dafür, dass der Elektromotor bei Bedarf, etwa im Stop-and-go-Verkehr, auf Parkplätzen oder auch in tempo 30-Zonen, völlig selbstständig arbeiten kann.
Die Serienreife soll bis Ende des Jahrzehnts erfolgen, als Verbrauchsvorteil sind rund 15 Prozent angepeilt.
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habe ich doch schon!
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der porsche dient als roadster zum offen fahren bei schönem wetter und der mini ist ja geschlossen und ist unser alltagsfahrzeug. für mich ist der mini außerdem firmenfahrzeug und werbeträger.